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Creme aus natürlichen Inhaltsstoffen zur Linderung der Herpes.
Unsere Herpes-Creme wurde speziell für die Anwendung bei Lippenherpes, Aphten (Bläschen im Mund) und Verletzungen der Mundschleimhaut entwickelt. Sie stellt die gesunde Mundflora rasch wieder her.
Während herkömmliche Mittel gegen Herpes aufgrund industrieller chemischer Inhaltsstoffe die Mundflora aus dem Gleichgewicht bringen können, besteht unsere Herpes-Creme zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen.
INHALTSSTOFFE
Von oben nach unten, in der Reihenfolge ihres prozentualen Anteils an der Gesamtmenge:
- Kakaobutter
- Kaktusfeigen-Essig
- Safranöl-Cidre
Anwendung
Im Anfangsstadium oder vor Ausbruch der Herpesentzündung:
Tragen Sie die Herpes-Creme bereits bei den ersten leichten Anzeichen
einer beginnenden Entzündung auf die betroffene Stelle auf. Dazu die
Schleimhaut mit einem sauberen Tuch trocknen und anschliessend ein
erbsengrosses Stück der Herpes-Creme einmassieren. Bei der Anwendung im
Inneren des Mundraumes oder an der Lippeninnenseite versuchen Sie nach
dem Auftragen der Creme die Hautstelle noch einige Sekunden lang trocken
zu halten. Die Herpes-Creme mehrmals täglich – auch unterwegs – über
einen Zeitraum von 2-3 Tagen anwenden.
Im Akutstadium der Herpesentzündung:
Wenn die Bläschen bereits entstanden sind, die Anwendung 3-4 mal täglich
– auch unterwegs – durchführen. Tupfen Sie die betroffene Hautstelle
mit einem sauberen Tuch trocken und tragen Sie ein erbsengrosses Stück
auf die Haut auf. Massieren Sie die Creme leicht ein und versuchen Sie
danach die Hautstelle noch einige Sekunden lang trocken zu halten.
Dadurch haftet die Creme längere Zeit auf der Schleimhaut. Die
Behandlung so lange weiterführen, bis die Bläschen ausgetrocknet sind,
sich eine Raue gebildet hat und diese abgefallen ist. Im Falle von
Aphten (Bläschen im Mund) die Behandlung bis zum vollständigen Abklingen
der Beschwerden weiterführen.
WIE ENTSTEHT HERPES?
Nach der Erstinfektion, die meist im Kindesalter stattfindet, verlässt das Virus über Nervenbahnen die Infektionsstelle und kann in den sensorischen Ganglien des Rückenmarks persistieren. Bei etwa 30 bis 40% der Infizierten kann es später durch verschiedene Faktoren reaktiviert werden. Dabei wandert das Virus wieder aus dem Ganglion zurück zur Haut, infiziert erneut Zellen der äußeren Hautschicht und löst die typischen Herpesbläschen an den Lippen oder in der Umgebung des Mundes aus.
Zu den reaktivierenden Faktoren zählen vor allem Fieber, Infektionskrankheiten, Traumata, Stresssituationen, Klimaveränderungen (starke Sonneneinstrahlung!) und Hormonumstellungen. Ein erneuter Ausbruch der Infektion kündigt sich durch charakteristische Symptome wie Kribbeln, Brennen, leichtes Spannungsgefühl oder Schmerz und Hautrötung im Lippenbereich an (Prodromalstadium). Danach erscheinen gerötete Papeln, die sich zu flüssigkeitsgefüllten, hoch infektiösen Bläschen (Vesikeln) entwickeln (Erythem- und Bläschenstadium). Nach drei bis fünf Tagen platzen diese Bläschen auf und verkrusten und verschorfen anschließend.
Diese beiden Stadien (Ulcerations- und Verkrustungsstadium) sind häufig mit Schmerzen und Juckreiz verbunden. Die verschiedenen Stadien können sich in der Dauer und im Schweregrad individuell sehr unterscheiden. Nach etwa sieben bis zehn Tagen sind die Hautläsionen ohne Narbenbildung abgeheilt. Schwerere Verläufe, die zum Beispiel mit Fieber und Nervenschmerzen verbunden sein können, sind möglich.
Da eine kausale Therapie, das heißt eine vollständige Entfernung aus dem Organismus, gegen Herpes-simplex-Viren des Typs 1 heute noch nicht möglich ist, beschränken sich die Interventionsmöglichkeiten bei Lippenherpes auf die Linderung der Symptome und die Beschleunigung der Abheilung der zumeist unansehnlichen Läsionen.
Hergestellt in Marokko.