Indisches Echthaar wird in der Regel nach seiner Herkunft, Beschaffenheit und Verarbeitung eingeteilt. Hier sind die drei Hauptkategorien von indischem Echthaar:
Natives indisches Haar: Diese Kategorie bezieht sich auf Haare, die in keiner Weise chemisch verarbeitet oder verändert wurden. Das Haar wird von Spendern gesammelt, die niemals chemisch behandelt oder hitzebehandelt wurden. Indisches Nativhaar gilt aufgrund seines natürlichen Glanzes, seiner Textur und seiner Stärke als die beste Haarqualität.
Indisches Remy-Haar: Diese Kategorie bezieht sich auf Haare, die von Spendern gesammelt und sorgfältig verarbeitet wurden, um sicherzustellen, dass die Schuppenschicht in dieselbe Richtung ausgerichtet ist. Dieses Verfahren verhindert Verfilzungen und sorgt dafür, dass das Haar weich und kämmbar bleibt. Indisches Echthaar ist in der Regel preiswerter als jungfräuliches indisches Haar, bietet aber dennoch viele der gleichen Vorteile.
Indisches Nicht-Remy-Haar: Diese Kategorie bezieht sich auf Haare, die aus verschiedenen Quellen gesammelt wurden und deren Schuppenschicht möglicherweise nicht ausgerichtet ist. Dieses Haar wird in der Regel chemisch behandelt, um die Schuppenschicht zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Indisches Haar, das nicht zu den Remy-Haaren gehört, ist in der Regel die preisgünstigste Option, hat aber möglicherweise nicht die gleiche natürliche Textur und Haltbarkeit wie jungfräuliches oder Remy-Haar.
Bei der Entscheidung, welche Kategorie von indischem Echthaar Sie wählen sollten, ist es wichtig, dass Sie Ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Ihr Budget berücksichtigen. Indisches Nativhaar ist die hochwertigste und natürlichste Option, aber auch die teuerste. Indisches Echthaar bietet viele der gleichen Vorteile wie Naturhaar, ist aber günstiger. Indisches Nicht-Remy-Haar ist die günstigste Option, bietet aber möglicherweise nicht die gleichen natürlich wirkenden Ergebnisse.